Ein ganz individueller Workflow
Kategorien: Arbeit and Photoshop
Ich habe mich schon oft gefragt, wie der optimale Workflow für einen Webdesigner aussieht. Sollte man sofort Photoshop öffnen und einfach das Layout erstellen oder macht man sich vorher besser einen Plan? Für mich war das immer eine schwierige Frage.
Allerdings habe ich begriffen, dass es im Grunde ganz egal ist, wie man anfängt und wie man vorgeht. Hauptsache ist, man kommt auf eine Weise zum Ziel, die einem selbst gefällt.
Aber wie sieht mein Workflow eigentlich aus?
Individualität
Wie gesagt, bin ich der Meinung, dass es den perfekten Workflow gar nicht gibt. Ich bin mir sogar sicher, dass das jeder Designer anders handhabt. Deshalb erhebe ich mit der Vorstellung von meinem persönlichen Workflow keinen Anspruch auf Korrektheit und Optimalität.
Bleistift und Radiergummi
Anders als die meisten Designer (?) fertige ich meinen ersten Entwurf nicht in Photoshop an. Ich setzte mich meistens zuerst vor ein weißes Blatt und skizziere die einzelnen Elemente der Seite. Für mich bietet dies einfach viele Möglichkeiten, mich ein wenig auszuleben. Und ich bin nicht gezwungen, durch ein digitales Medium meine Gedanken festzuhalten. Ich denke, Papier und Stift sind einfach viel unmittelbarer als ein Programm wie Photoshop.
Oft kommt es vor, dass ich den obligatorischen Photoshop-Schritt einfach überspringe. Das heißt nicht, dass ich nie Photoshop benutze, aber oft code ich meine Bleistiftzeichnung direkt. Dann entwerfe ich nur einzelne Grafiken in Photoshop.
Euer Workflow
Wie sieht euer Workflow aus? Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Teilt eure Meinung mit uns, schreibt einen Kommentar!